Ecco Meineke/ DiLorenzo (Biografie)
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2010 Dezember
Das neue Ensemble der Lach- und Schieß:
v.l.n.r.: Ecco Meineke, Severin Groebner und Beatrix Doderer feiern Premiere
mit dem 49.Programm „Ohne Limit
2010 Juni
Die für Hamburg geplante Elbphilharmonie ist ein gigantisches Milliardengrab.
Das Hamburger „polittbüro“ inszeniert eine satirische Revue, basierend auf dem
Drama „Die 7 Todsünden“ (von Joachim Zelter).
DarstellerInnen sind Lisa Politt, Caroline Eichhorn und Gustav Peter Wöhler/Ecco Meineke.
Mit eigens dafür komponierten Songs von Georg Kreisler, Rainald Grebe, Popette Betancor, Bernd Begemann, Thomas Pigor, Stoppok, Marco Tschirpke und Theatre du Pain.
2010 April
Erste eccoland-Webseite
2010 Januar
In der Münchner Lach- und Schieß stellt Meineke sein neues Soloprogramm
„und wir kamen aus dem wasser'“ vor –
Ein mit vielen Songs aufgelockertes Roadmovie
über die Ressource Wasser.
Die Frühjahrstournee führt ihn u.a. ins Scharfrichterhaus in Passau und ins Hamburger „polittbüro“.
2010 Januar
2010 startet Meineke einen (nahezu) täglichen, kurzen und pointierten Nachrichten-Blog
auf Twitter und Facebook. Seit März 2011 auch auf Radio Lora.
Titel „DerTagesEcco“.
2008 Oktober
Im Herbst 2008 hat das aktuelle Lach- und Schieß-Ensemble mit Sonja Kling, Thomas Wenke und Meineke Premiere mit ihrem nunmehr 4.Programm: „Last Minute“
2008 Sommer
Von Juli bis November 2008 stellt er für die von Olli P. und Senna Guemmour (Monrose) moderierte Pro7-Karaoke-Show Singing Bee die Sidekick-Liveband zusammen. Innerhalb kürzester Zeit müssen 500 Popsongs deutscher Herkunft eingeprobt werden.
2008 Sommer
Meineke macht im Rahmen des lilalu-Sommerfestivals mehrere Lesungen für Kinder (Kinderzeitschrift „Gecko“)
2006 Herbst
Meineke schreibt mit den CoAutorInnen Manfred Kempinger, Sonja Kling und Andreas Rebers das Jubiläumsprogramm zum 50jährigen Bestehen der Lach- und Schieß mit dem Titel „Verlängert“.
Stimmen nach der Premiere: „Das Kabarett lebt – und wie!“ (AZ) „Zum Brüllen komisch“ (tz), „eine geballte Ladung Intelligenz“ (Dieter Hildebrandt). Das Programm ist von Beginn an ausverkauft und läuft bis Mitte Mai 2008 mit mehreren Abschlussvorstellungen in Washington und New York.
2006
Bei der 92.Werkschau Münchner Fotografen
zeigt Meineke im Rahmen der Sound/Projektions-
Reihe 222 Fotografien.
2005
Ecco Meineke wird der neue Hausautor der „Lach- und Schiess“.
Sein erstes Programm „Abgehängt“ wird mit dem AZ-Stern und der tz-Rose ausgezeichnet,
die SZ bilanziert „fast so etwas wie die Quadratur des Kreises“ und die Tournee führt das Ensemble durch 60 Städte.
Auftritte bei Ottis Schlachthof und der Scheibenwischer-Gala zum Jahreswechsel folgen.
2004
Ecco Meineke wird in das neue Ensemble der „Münchner Lach- und Schiess -Gesellschaft“ berufen. Für das Programm „Jenseits von Oz“ zeichnet Autor und Regisseur Michael Ehnert
verantwortlich. Bis zum Ende der Spielzeit im Januar 2005 gastiert das Ensemble mit 150 Auftritten in über 40 Städten
2003 November
In der Erlöserkirche an der Münchner Freiheit synchronisiert Ecco Meineke
den Stummfilmklassiker „‚I.N.R.I.“ (1923) von Robert Wiene live mit einer Solo-Stimmperformance.
2003 November
Bei den Jüdischen Kulturtagen im Gasteig begleiten die „Shtetlmusikanten“ den New Yorker Filmemacher und Musiker Yale Strom.
2003 Sommer
Im Sommer 2003 beginnt seine Regiearbeit mit der Münchner Gesangs-Revue „String of Pearls“, das Programm „There´s no place like home“.
2002 Dezember
Im Lustspielhaus beginnt eine Folge von grossen Jazzgalas unter dem Titel „Ecco sings Nat King Cole“ mit bis zu 11 Personen und Stepnummern im Vaudeville-Stil
2002 Dezember
Ecco Meineke präsentiert in der Lounge des Münchner Volkstheaters die Videoinstallation “ Evidence/Der Beweis“, eine Arbeit über die Verhaftung des russischen Umweltaktivisten Grigori Pasko.
2002 Juli
Am 15.7. wird die Maxi-Single „Do the Tomahawk-a-lula!“ veröffentlicht.
Der Titelsong jener Kino-Exposition, die aus Bullys “ Schuh des Manitu“ die X-large-Version macht.
Komposition: Dieter Holesch,
Text: Ecco Meineke, Gesang: Ecco DiLorenzo
2002
Studioprojekte:
Weitere Songs für „Bullyparade“, die kommenden Filme von Bully Herbig,
sowie den Trailer für die Kindersendung „Willi will´s wissen“
2001 November
Geburt seines Sohnes Johnny.
2001 September
Im Herbst feiern Ecco Meineke und Susanne Rohrer (B3-Star-Moderatorin) die Premiere ihres ersten gemeinsamen Kabarett-Programms „Die Frauen essen uns alles weg!“
Drei Wochen lang ausverkauft.
2001 Juli
Deutscher Folkförderpreis für das Album „Der dritte Montag“ verbunden mit einem Auftritt auf Europas grösstem Folkfestival in Rudolstadt
2001 Mai
Teilnahme an der Poetry Slam-Reihe Speak & Spin
2001 März
Hauptrolle im Kurzfilm “ Müllers Geburtstag“ von Götz Vierkant
u.a. mit Moses Wolff
Synchronarbeit für die deutsche Version der Internet-Zeichentrickserie „Thug on film“ mit Partner Dieter Landuris
2001 Februar
Textautor für die neue Bayerische Kabarett-Sendung „Spezlwirtschaft“ (BR) u.a. mit Luise Kinseher, Helmut Schleich…
2000 November
Arrangements und Produktion der ersten
Valery McCleary-CD „McOne“
2000 August
Produktion der ersten Shtetlmusikanten-CD im
Taptone-Studio München
2000 April
Filmmusik-Aufnahmen zu Bully Herbigs Kinofilm
„Der Schuh des Manitu“
(bis zum Herbst 2001 mit über 10 Millionen Besuchern der erfrolgreichste
deutsche Kinofilm aller Zeiten) .
Dieter Holesch komponierte die Musikeinlagen, Ecco Meineke lieferte den Text
und sang einschliesslich der Chorstimmen sämtliche männliche Gesangstracks ein.
2000 Februar
Produktion der Singer/Songwriter-CD „Der dritte Montag“ (amigo records)
Es folgen Auftritte in RTL live und tv München, sowie eine Promotiontour und Support von Helmut Schiffkowitz (STS) und Werner Schmidbauer.
2000 Januar
Leadgesang und Songtext auf der deutschen „Pokemon-CD“