Ecco DiLorenzo and his Innersoul

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“Ecco DiLorenzo and his Innersoul“ sind seit mehr als 20 Jahren die angesagteste Live-Soulband im süddeutschen Raum.
Die 11-köpfige Kult-Formation besteht aus einer gut geölten Rhytmusgruppe(„Innersoul“), drei bezaubernden und
stimmgewaltigen Background-Sängerinnen („The DiLorettes“) und der druckvollen Bläsersection “Motor City Horns“.

Geheimrezept ist die originalgetreue Umsetzung des typischen 60er und 70er-Jahre-Soulsounds,
die perfekte Inszenierung einer Show, die sich an den „Soul Classics“ orientiert:

Mit ausgefeilten Choreografien, stilvollem Outfit, einem guten Schuß Humor und dem absoluten Willen zur Ekstase.

Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne hatten hunderte Fans und Supporter ihr erstes Album
mit eigenem Material ermöglicht. Titel „Soultrain BaBaDee“

Im Oktober 2015 wurde die Show und das dazugehörige Soultrain-Video live präsentiert:
im restlos ausverkauften Münchner „Theater im Schlachthof“.
Wochen später stürmte es in die iTunes-Charts der besten deutschen R&B-Alben.

Inzwischen findet sich der Titelsong neben Künstlern wie Justin Timberlake,
Jill Scott und Lalah Hathaway auf der SONY-Compilation „Playboy Late Night Session Vol.1“
(compiled by DJ John Munich)

Zuletzt produzierten sie eine Soul-Version des NDW-Hits “Schickeria”
für die Spider Murphy Gang.

DAS ALBUM

Stilistisch geht der Bogen vom frühen R&B („MY BRAND-NEW GIBSON 335“ –
eine Hommage an den jüngst verstorbenen B.B.KING) bis zum
symphonischen 70s-Soul („RIGHT BY YOUR SIDE“), von Extrem-Balladen
wie „NEVER WORRY“ und „GREY VEILED DAYS“ bis zum Gospel („UNITE“)
und James Brown-inspiriertem harten Funk (wie das sozialkritische
„DON´T BLAME IT ON THE MAN, BLAME IT ON THE SYSTEM“).

Der Titelsong „Soultrain Babadee“ spielt an auf die TV-Sendung „Soul Train“,
die in den USA von 1971-2009 wöchentlich und landesweit ausgestrahlt wurde.
Alle namhaften Interpreten der Soulmusik stellten dort ihre Hits vor.
In den Souldiscos stand der Begriff „Soultrain“ für ein besonderes Tanz-Ritual:
Alle Tänzerinnen und Tänzer bildeten in zwei Reihen eine Gasse.
Das jeweilige Paar an der Spitze der Reihe lief durch den so entstandenen Laufsteg
und zeigte dabei seine besten Moves. Für ihr offizielles Video castete „Innersoul“
30 aussergewöhnliche Tänzer/innen und führte Münchens ersten „Soultrain“ durch!
Und damit endet auch traditionell jedes ihrer Konzerte. So people: MOVE!

FANBLOG

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BESETZUNG

Ecco DiLorenzo (voc)

Innersoul Rhythmsection:
Cool Daddy G. (keyb)
Mr.Bubbles (git)
Piot Tictacowski (b)
Wolfman Slim  (dr)

The DiLorettes:

Miss Curley Crunch (voc)                                                                                                                                                                                                                                        Miss My Love (voc)                                                                                                                                                                                                                                 
Miss Sugar Kane (voc)

The Motor City Horns:

Tom Shreve (tb)
Tom Toot-in-the-tin (ts)
Big Boy Godzilla (tp)

Audio

TERMINE

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PRESSESTIMMEN

„Statthalter des Soul“
(Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung 2015)

“Die famoseste, meisterhafteste, mitreissendste, authentischste, schlicht beste Teufelsmixtur aus Soul, Funk & Jazz”
(Michael Sailer, in magazin)

„Aufgenommen wurde im legendären „Mastermix Studio“, in dem schon Giorgio Moroder produzierte und Donna Summer ihre Hits einsang.
Und wer hätte gedacht , dass es eine Produktion aus München sein würde, die all das wieder zurückbringt…klassische, groovige und energetische Soul Music.“
(bass quarterly, 2015)

„Bei diesem Sound und diesem Temperament wackelte fast das Zelt! (Sie) lieferten eine perfekte Show ab, treibend und energiegeladen.
Die elf Künstler zauberten Illusionen herbei, würzten das Ganze mit Klamauk und punkteten mit den aufs i-Tüpfelchen passenden Choreografien. Das war eine Top-Leistung auf hohem Musik-, Gesangs- und Unterhaltungsniveau.
(Münchner Merkur 2014)

„Alle 11 Musiker verstehen sich blind, sind Eins, fusionieren zu einem gewaltigen Feuerkegel, der kräftig leuchtet, heftig flackert und lodert…durchgeschwitzte T-Shirts waren zu beklagen oder durchgetanzte Schuhsohlen – ob manch einer am Rande der (Begeisterungs-) Ohnmacht war, ist nicht überliefert.“
(OVB online 2013)

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