malerei

Ausstellung Sabina Sakoh

 

Am 16.November 2025 präsentiert Meineke im Rahmen der Jüdischen Kulturwoche und in Zuarbeit zur Bernheimer Contemporary ausgewählte Werke der 2009 entstandenen 8-teiligen Serie Bilder-Serie
„Paris – La Resistance_a story“      (
Zur Serie nach unten scrollen!)

Vernissage  16.November 2025, Hans-Sachs-Strasse , München.

Am 20.Juni 2024 präsentierte Meineke in seiner Gagalerie
erstmals Malerei von Sabina Sakoh.
Titel der Ausstellung „Do you feel it?“
 

Im Bestand der Galerie

 
 

Titel           Levitation 20

Jahr           2021

Masse       150x180cm

Material   Oil, acryl on canvas

Katalog-Nr.: gaga03001

Titel       Monday afternoon
Jahr       
Masse
Material
Katalog-Nr.: gaga01003

Titel        
Levitation 6

Jahr         
2020

Masse      
180x150cm

Material  
Oil, acryl on canvas

Katalog-Nr.:
gaga01003

PRESSESTIMMEN

BIOGRAPHIE

In ihrer Geburtsstadt München hat Sabina Sakoh an der Kunstakademie bei Hans Baschang studiert. Sie gehört zu den wichtigen figurativen Künstler*innen ihrer Generation (Tim Eitel, Neo Rauch, Matthias Weischer u.v.m.) und ist mit ihren Werken international in zahlreichen Ausstellungen, Messen wie der Armory Show in New York und der Art Miami, Venedig Biennale und Sammlungen wie z.B. der Kunsthalle Rostock vertreten, wo sie die Soloexhibition: ‚Metaphysical Views for the Defense of Human Rights and Liberal Democratic Values‘ hatte.

Über die Kunstszene hinaus wurde sie bekannt, als der damalige deutsche Außenminister Guido Westerwelle ihr Gemälde „Februar“ in seinem Dienstzimmer im Auswärtigen Amt aufhängen ließ. Sie lebt und arbeitet in München und Berlin.

Vita

Leben und Werk (Wikipedia)

Sakohs Großvater war der Widerstandskämpfer und Künstler Günther Strupp, ein Freund von Bertolt Brecht und George Grosz. Er brachte sie zur Malerei.
Ab 1984 studierte sie Malerei an der Kunstakademie München (bei Hans Baschang).
Von 1989 bis 1992 war sie an der dortigen Deutschen Meisterschule für Mode und Design bei Stephan Kellhammer und Hans Schütz eingeschrieben, wo sie ihr Diplom machte.
Seit 1993 ist Sakoh (bis 2010 unter ihrem Mädchennamen) als freie Malerin tätig.
Über Kunstkreise hinaus wurde Sakoh bekannt, nachdem der damalige deutsche Außenminister (2009 bis 2013) Guido Westerwelle ihr Gemälde ‚Februar’ in seinem Dienstzimmer im
Auswärtigen Amt hatte aufhängen lassen.[2]

Die Bilder von Sakoh zeigen Figuren in Landschaften und in Innenräumen, welche den Bildraum sowohl nach klassischen als auch nach innovativen Kompositionsregeln strukturieren.
Die Figuren sind zeitgenössische Interpretationen historischen Personals und Verfremdungen der christlichen Ikonographie.
Malerisch entwickeln sie sich aus der Farbe, wohingegen die Umgebung oft nur angedeutet oder als unendlicher Raum dargestellt wird. Das oft rätselhaft somnambule Handeln der Figuren verleiht den Gemälden einen neo-surrealistischen Charakter.[3]

Ausstellungen (Auswahl)

Biennale/Messe

  • 2015: 1. Venice Triennale in the Name of Freedom in the Art, Palazzo Albrizzi, Venedig
  • 2015: The Armory Show, New York
  • 2012/14/16 Art Miami, Miami

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 2024: Do you feel it? GaGalerie von Ecco Meineke, München
  • 2023: Erster Blick, Kunsthalle Rostock, Rostock[4]
  • 2023: La fête galante, Galerie Heufelder, München
  • 2022: Museum Rosenhang, Weilburg an der Lahn, Solohalle
  • 2021: Levitation, Galerie Brenneke Fine Art, Berlin
  • 2020: work in progress (corona)
  • 2019: Democracy, Galerie Filser & Gräf, München
  • 2018: Simple & True – Metaphysische Ansichten, Kunsthalle Rostock, Rostock[4]
  • 2017: Welcome in Germany, Museum Rosenhang
  • 2017: Albträume/Träume der Demokratie, Galerie Alen, München
  • 2016: Democracy on Air, Galerie Filser & Gräf, München
  • 2016: Demokratia 2.0, Kunsthalle Dresden, Dresden
  • 2015: Demokratia, Galerie Michael Schultz, Berlin
  • 2014: Rien ne va plus, Budapest Art Factory, Budapest
  • 2014: Game Over: The Dysfunction of Status Quo, Galerie Michael Schultz, Berlin
  • 2012: New Decadence of Painting, Galerie Michael Schultz, Berlin[5]
  • 2011: Paris-Tattenbach, Salon Irkutsk, München
  • 2010: Little Devil, Maximilianeum, München

Gruppenausstellungen


Vollständige 8-teilige Serie „Paris – La Resistance_a story“

 

 

Bild

 

Titel

 

Werk 1:
May 23, 1938

 

Werk 2:
February 5, 1940

 

Werk 3:
June 14, 9.11 pm, 1940

 

Werk 4:
June 14, 9.12 pm, 1940

 

Werk 5:
June 14, 9.13 pm, 1940

 

Werk 6:
May 3, 1940

 

Werk 7:
January 9, 5 am, 1940
Werk 8:
September 1, 4.45 am, 1939

 

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