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Ausstellung Alfred Dick
Am 10.Oktober 2019 präsentiert Meineke in seiner Gagalerie
Grafiken von Alfred Dick. Die Vernissage beginnt ab 18:30 (bis 21 Uhr)
Finissage ist am 24.10. ab 17:00 (bis 21 Uhr)
Bereits am 13.September 2018 war der Künstler zu Gast in der Gagalerie.
Im Bestand der Galerie
Akt 2
2019
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00311
Akt 1
2019
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00310
AM
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00301
AM
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00301
HiW
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00302
HM
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00303
T S
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00304
AMD2
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00305
HIW D
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00306
HMD
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00307
TD
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00308
SD
2017
Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl 5mm
Katalog-Nr.: gaga00309
PRESSESTIMMEN
Erich Gruber
Was ist es?
Der Straubinger Künstler Fred Dick hat eine umfangreiche Serie von Grafiken gestaltet, „sheet of paper“ ist
der Sammeltitel dafür. Daraus lassen sich verschiedene Zyklen mit ähnlichen Assoziationsmöglichkeiten zusammenstellen.
Jedoch erleichtern keine hilfreichen Hinweise dem Betrachter die Orientierung im Bild. Auch
einen verständnisvollen Titel verweigert der Autor: AM, AM D 2, TK, usw..
Ich erkenne: eine ganze Reihe von Arbeiten, im gleichen Format, alle in stärkstem Schwarz-Weiß-Kontrast, in
perfektem Glanzdruck auf gleichem Träger. Es handelt sich um einen Digitaldruck, rückseits foliert, auf Acryl
5mm.
„Man sieht nur, was man weiß.“, bemerkte Johann Wolfgang von Goethe.
Was sehe ich? Was weiß ich? – Was ist es? Bei den Bildern versagt zunächst
die gewohnte Wahrnehmung.
Beim ersten Anblick erinnern mich die Arbeiten an Fotogramme eines
László Moholy-Nagy oder an die abstrakten expressionistischen Malereien
eines Franz Kline.
Fred Dick geht jedoch andere Wege. Er greift auf technische Errungenschaften
bzw. aktuelle Optionen zu. In der Möglichkeit der Xerografie und von
Bearbeitungsmöglichkeiten am Computer nutzt er die Eigengesetzlichkeiten
dieser Medien und verwendet sie als Mittel zum Zweck.
Den gewohnten Gestaltungsprozess, auf dem Träger Motive entstehen zu lassen,
metamorphosiert Fred Dick zu seinem Prozessansatz, nicht auf dem Träger,
sondern mit dem Träger, dem Papier, etwas zu „machen“.
Das Spiel mit einem Bogen Papier, das Spiel mit Fläche und Linie,
das Spiel mit Licht und Schatten ist der Ausgangspunkt, also ein ganz realistischer.
Aus einer einen Ausschnitt der Wirklichkeit abbildenden Fotokopie
entsteht dann eine bilderzeugende Arbeit, eine Veranschaulichung entstandener
abstrakter Ideen, ein selbsterzeugtes Ergebnis, das man zunächst optisch
nicht in Besitz nehmen kann.
Das Motiv wird so interpretiert, wie es der Autor sieht oder betrachtet wissen will.
Mit der Schaffung neuer Bildstrukturen und von schöpferischen, gestaltenden,
formgebenden, konstruierenden, inszenierenden, experimentierenden
Elementen gelingt es dem Künstler ästhetische Bildobjekte zu kreieren,
die auf sich beruhen, eigenständig, authentisch, autonom und autogen.
aus: Künstlerkatalog „A sheet of paper“ (2018)
BIOGRAPHIE
Alfred Dick – Biographie
1962 geboren
1993 Entwurf und Gestaltung eines Kleinkunstcafes, Weiden
1995 Beteiligung „ Junge Künstler der Türkei „, Tyap – Istanbul
1995 Ausstellung Galerie Dürbeck, Straubing
1995 Ausstellung Galerie Dürbeck, Deggendorf
1996 Beteiligung „ Junge Künstler der Türkei „, Tyap – Istanbul
1996 Ausstellung Cafe Ruffini, München
1996 Ausstellung „ Casa Nova „, Dietl Brauerei, Straubing
1998 Ausstellung „ Living Ironies „, Deggendorf
1998 Ausstellung „ Structure and dreams „, Regensburg
1999 Ausstellung „ Kunst im Schloß „, Finanzamt Straubing
1999 Galerieeröffnung „ Im Gang „, Straubing
1999 Ausstellung „ Begegnungen „, Schlosshof, Straubing
2000 Dauerausstellung „ www.virtuelle -galerie.de „
2000 Ausstellung „ Grafik, Malerei „, Hof
2000 Symposium „ Hafenprojekt 2000 „, Hafengelände Regensburg,
Installation „ Zeitenwende „
2000 Ausstellung „ Skulpturen „, Golfgelände, Straubing
2005 Eröffnung der Kultur – und Musikbar „ The Raven „, Straubing,
bis 2018 ca. 1500 Kultur – und Musikveranstaltungen.
Diverse Gruppen – und Einzelaustellungen
2015 Teilnahme an der Winterausstellung der Gemeinschaft Bildender
Künstler Straubing
2016 Teilnahme an der Winterausstellung der Gemeinschaft Bildender
Künstler Straubing
2017 Einzelausstellung in der Kraftzentrale Straubing – Skulptur, Grafik,
Malerei.
Erstmalige Vorstellung des Zyklus: A sheet of paper in GaGalerie/ München
Link für 3 D Rundgang unter: www.ali-raven.com
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